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Ich sah den Kater aus dem Augenwinkel und schöpfe kurz Hoffnung

Schließlich vertrieb ich den dachs und setzte mich einen Augenblick und Rang nach Atem. Ich leckte meine Flanke und wusch mein Ohr. Wahrscheinlich würde es entzwei gespalten bleiben aber wen kümmerte das. Ich lief weiter über wiesen und Felder, begegnete Einzelläufern, kämpfte gegen räudige Hauskätzchen und Beutediebe, fing meine Beute und teilte sie, nahm mich vor Füchsen in acht. Und ich dachte viel an meine Familie. Dass ich sie vermisste. Aber ich entspannte mich, bestimmt ging es ihnen gut. Vermissen tat ich sie trotz dem, aber wer tut das nicht

Bestimmt drei Monde waren vergangen als ich durch heidesträucher lief. Sie zerkratzen meinen Pelz, doch es kümmerte mich wenig. Schließlich lichtete sich das Dickicht. Ich trat heraus auf eine Lichtung. Weit hinter einer Wiese erstreckte sich ein Wald. Ich rannte über die Wiese. Und betrat den Wald. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Ich lief weiter. Passierte Felsen. Lief am Rand einer Schlucht. Bekannte Gerüche zogen in meine Nase.
Ich war wieder zu hause

*ich neben ihn her und lächelte * Die Reise war richtig gut oder ?

“Ja. Es war die richtige Entscheidung, ich bereue sie nicht. Aber ich bin froh, endlich wieder dort zu sein, wo ich hingehöre, wo mein zu Hause ist und wo meine Familie ist“ sage ich und lächelte