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ich glaube das ineterressiert ihn gar nich*flüsterte ich dir ins ohr*

Ich setzte mich "Wenn du willst gerne, ich habe Zeit"

"Ok. Wir lebten schon vorher, bevor wir hierher kamen, in einem Clan. Er hieß WiesenClan. Eines Tages kam Flockenpfote..., äh ...schweif zu mir und erzählte mir von einem Traum und, dass Gefahr lauere und bald etwas Schreckliches passieren würde. Wir sagten es unseren Eltern. Sie glaubten es nicht. Wir sagten es dem Anführer Rattenstern und noch vielen anderen ClanKatzen, doch niemand wollte uns glauben, vor allem, da wir noch Schüler waren. Einen Mond später bekam Flockenschweif, damals Flockenpfote erneut diesen Traum, ähnlich, nur wesentlich schrecklicher. Auch dieses Mal wollte ihr keiner zuhören. In der Nacht kam sie zu mir und sagte, sie wolle gehen. Ich war sehr erschrocken. Sie sagte, sie gehe zum BlattClan - ein Streuner hatte ihr von ihm erzählt und, dass es dort allen Katzen sehr gut ginge. Sie fragte noch, ob ich mit wollte, doch ich hatte zu viel Angst. Dann verschwand sie. Ich hatte es nicht geglaubt, dachte, sie käme nach ein, zwei Tagen zurück, doch zwei Monde vergingen. Dann, eines Tages, kurz, nachdem ich zur Kriegerin ernannt wurde, kamen die Zweibeiner. Mit riesigen Monstern. Größer, als man sich vorstellen kann. Der Wald, das Lager, ja, das ganze Territorium wurde zerstört. Der Clan versuchte zusammen irgendwo unterzukommen, zerstreute sich aber bald in alle Richtungen. Viele schlossen sich Zweibeinern an, um zu überleben. Den Zweibeiern! Die, die unser Zuhause zerstört hatten. Unsere Eltern und Geschwister (Problem: Wir haben Verschiedene angegeben) lebten als Streuner weiter. Doch es fühlte sich für mich nicht richtig an. Ich sehnte mich nach dem Clanleben, wo jeder füreinander da ist und nicht wie die Streuner nur ums Überleben kämpft, und fragte mich immer wieder, ob Flockenpfote/ -schweif wohl schon gut angekommen ist. Mama und Papa merkten, dass etwas nicht stimmte und sie kamen zu dem Schluss, mich ebenfalls ziehen zu lassen. Ihre letzten Worte zu mir waren: "Zieh hinaus in die weite Welt, Echoflug, suche den BlattClan auf und finde deine Schwester." Dann verabschiedeten wir uns voneinander und gingen getrennte Wege. Und ich machte mich auf die Suche. Ich fragte mich durch - bei Streunern, Hauskatzen und anderen Clans. Es war sehr hart - ich war vollkommen alleine. Oftmals wurde ich vertrieben, abgewiesen und zurückgestoßen. Deshalb auch mein Verhalten anfangs. Ich war mir nicht sicher, ob ihr mir freundlich gesonnen seit. Als ich dann endlich ankam und sogleich auf Flockenschweif traf, konnte ich es erst nicht so recht glauben. Doch nun bin ich hier - und in Sicherheit."
(Was machen wir mit den verschiedenen Familiennamen?)

Ich nickte "Ich verstehe, aber jetzt habt ihr euch wieder gefunden!"
(Ist doch eigentlich egal oder?)

(Ja, keine Ahnung)