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Ich rannte durch einen wald

Ich schoss auf einen alten kaninchenbau zu. Ich sorang hinein und flitzte durch die Dunkelheit. Links...rechts...wieder rechts...geradeaus...voricht, Kurve! Noch nal links.... ich rsnnte durch viele Gange, bis ich am Ende wieder ins freie kam, auf einer kleinen lichtung. Dort ließ ich mich erschöpft zu Boden sinken.

Diese fuchherzigen Katzen werden es wohl niemals lernen, durch die Gange zu rennnen! Aber dasnist auvh gut, sonst habe ich gat keine Chance mehr ihnenn zu entkommen
Ich stand wieder auf undbtaplte auf einen kleinen Wasserlauf zu. Ich trank etwas und fraß dann den Rest der Taube von heute Morgen.

Dann tappe ich zu einer kleinen Höhle und rolle mich in mein nest zusammen.es wird immer schwerer ihnnen zu entkommen....wenn die Geburt kurz bevor steht, kann ich mich nicht mehr raus wagen....wie soll ich es nur schaffen mich um meine junge zu kümmern. ..oh Schatten, wenn du doch bloß da wärst. .. traurig schaue ich auf das leere nest meines Gefährten. Es wird für immer leer bleiben, und Schatten wird für immer unter den Hügel am Rand der Lichtung begraben sein.

Ich schlief ein und hatte schlechte träume.
ich lief durch den Wald. ..hinzrr mir hörte ich meine mutter aufheulen. ...dann war es still, zu still...neben mir spürte ich Habicht und Regen...dannn waren sie auf einenal weg undbich rsnnte alleine durch den wald. .ich konnte nicht mehr und brsch zusammen, dann spürte ich krallen in meinem Pelz iund jemanf packte mich grob am Nackenfell und zerrte mich weg. ..ich zappelte wild und schrie...ich riry mich los und rannte weiter. .hinter mir hörte ich pfotenschritte...dann floh ich in einen Kaninchenbau...