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(so kenn ich dich)

Knurrte und musterte den grauen aus schmalen Augen "lass ihn los Schatten! Das war von Beginn an eine Sache zwischen Dir und Mir."
Schatten lachte "du bist noch immer so dämlich? Ich hab dir einst gesagt ich komme wieder und werde dich wahren Schmerz lehren" sein lachen wurde irrer dann ging er wirklich auf dich los
(Schattens Handlungen im Kampf gehören dir. Ich übernehme wenn du zu Boden gehst)

Ich knurre und stürtzte mich mit letzter Kraft auf Schatten. Ich riss ihm mit einem heftigen Ruck das Ohr fast ganz ab.Er jaulte doch ließ sich nicht groß ablenken als ich auf seinen Rücken sprang und riss mich am Nacken zu Boden. Geschwächt durch die verletzung vom Anfang bei der ich schon sehr viel Blut verloren hatte und meinem Alter spuckte ich Blut und Schatten schlug mir nochmal auf den Kopf das ich zur Seite flog. Foch mit einer Kraft von der ich nicht wusste wo sie herkam ging ich erneut jaulend auf Schatten los und biss mich an seinem Hals fest,verfehlte aber um Haaresbreite seine Kehle...Dann schlug ich ihm meine krallen in ein Auge. Unter Schmerzen und Wut packte er mich am empfindlichen bauch und biss so tief hinein dass ich das gefühl hatte er würde meinen Magen heraus reißen. dann scheuderte er mich gegen einen Fels an dem ich Halbtot niedersank und liegen blieb.dann schenkte er wieder dir seine volle Aufmerksamkeit...

"NEIN!! heulte ich auf.
Mein unbändiger Zorn und die Trauer vermischen sich und blendeten mich.
Mit einem lauten knurren, gleich dem grollen eines Donners sprang ich ihn an schlug ihm die Krallen in die Flanken "DU MÖRDER!" Schrie ich in dem glauben du seist schon tot, doch Schatten nutzte den Moment um mich zurück zu stoßen und die Narbe am Auge die er mir einst verpasste wieder aufzureißen
"Hasst du mich kleiner Cousin?" fragte er in aller seelenruhe "ohne liebe gibt's auch keinen Hass oder nicht?"
Ich konnte ihn kaum erkennen auf nur einem Auge, dennoch griff ich ihn wieder an und schleuderte ihn mit einem mächtigen prankenhieb an einen baum.
Er fing sich jedoch unerwartet, federte ab und grub im nächsten Moment seine Zähne in meine kehle...

Hob den Kopf aus meiner bewusstlossigkeit

Ich röchelte und fiel einfach zur Seite, mit dem Gesicht zu dir ins blutgetränkte Gras als Schatten abließ
Er grinste breit "von jetzt an ist der Krieg vorbei..." Damit verschwand er
Ich blickte zu dir herüber