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Ich sank immer weiter in mir zusammen, je mehr Erinnerungen sich vor mir abspielten

Finster: wusste, dass etwas nicht stimmte und setzte mich vorsichtig zu dir ohne etwas zu sagen

Im Unterbewusstsein spürte ich ein Fell. Es war weich und mir wsr egal wem es gehörte. Ich wollte einfach nur davon beschützt und getröstet werden und so drückte ich mich dagegen und die schlimmen Erinnerungen verflogen. Ich zitterte und öffnete die Augen nicht, weil ich davon ausging, dass das wärmende Fell dann auch weg sein würde.

Ich schwieg weiterhin und sah geradeaus, rückte jedoch nicht weg, war einfach nur da und versuchte ein wenig Trost zu spenden.
Ich konnte womöglich nicht mehr tun, doch es war das mindeste und mir irgendwie wichtig.
Tatsächlich wars mir nun auch egal, dass wir uns bei unserer ersten Begegnung am liebsten gegenseitig das Fell abgezogen hätten.

Nach einer Weile musste ich mir eingestehen, dass ich nicht länger eimfach mit geschlossenen Augen im Wald sitzen bleiben konnte, also machte ich mich darauf gefasst, dass das warme, tröstende Fell gleich verschwinden würde. Als ich die Augen aufschlug, musstem sie sich erst an die Dunkelheit gewöhnen und dann fiel mir auf, dass das Fell noch da war. Ich drehte den Kopf und sah, dass es der Kater war, mit dem ich noch vor kurzem eine Diskussion geführt hatte. "Wieso hast du das getan?"