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"Ich bin so am Ende, dass ich selbst Zeit nicht mehr sehen kann" murrte ich und drückte meinen Kopf an deine Schulter ehe ich die Augen schloss.
wie ich dieses Leben hasse....

Zeit ist momentan bei mir und gut aufgehoben.... lass den kopf nicjt hängen finster ehe du dich versiehst ist alles qieder gut

"Wie lang wird es dann dauern bis ich abermals alles verlier?" erwiderte ich leise darauf und atmete ununterbrochen den Duft nach warmer Milch.
Es rief Erinnerungen in mir wach, die ich seit vielen, unzählbaren Monden unter Verschluss hielt, welche mich mit Wärme erfüllten und zugleich quälten.
Einmal mehr blitzte das Bild meiner Geschwister und meiner Eltern vor meinem inneren Auge auf, gleich neben meiner eigenen Familie.
wie viele wir doch eigentlich sind
Eine Träne lief meine Wange hinunter und ich kniff die Augen zu
Ein Krieger weint nicht!

Lexkte die träne weg * ach finster dchön zu sehen das such du gefühle zeigst * es wird alles wieder gut ... versprochen

"Wie kannst du dir so sicher sein?" Meine Stimme zitterte bei dieser Frage und ich grub nach Halt suchend die Krallen in den Schnee.
Meine zuvor wieder beinahe heile Welt war erneut zerstört und ich fühlte mich in dem Moment so unglaublich schwach, so verletzlich.
Und das konnte erneut gefährlich werden, denn ich würde mich mit doppeltem Eifer ins nächtliche Training stürzen.
Der Finstere Wald war schon lange ein Teil von mir und zog mich wenn ich ihm entglitt, stehts wieder in seine Fänge.
Denn dort verarbeitete ich das Leid meines Lebens.