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“Du glaubst nicht wie froh ich bin, dass ich wieder da bin. Die Reise hat mir gut getan. Und natürlich kann ich dir sagen, wieso ich gegangen bin. Wenn du es wissen möchtest?... Aber ich habe euch trotzdem alle sehr vermisst.“ ich lecke ihm die Ohren.

Ich schnurrte wegen seiner Berührung. "Wir alle haben dich furchtbar vermisst. Und natürlich würde ich es gerne wissen, mein kleiner Krieger. "

“Also es war einfach irgendwie... habe ich mich nicht mehr so wohl gefühlt. Ich habe Funke sehr vermisst. Außerdem deprimiert es mich irgendwie dass sie nie Krieger in wird. Ich würde gerne mal mich nicht so über sie gestellt fühlen, verstehst du wie ich meine? Außerdem.... hätte ich gerne mal junge mit ihr“ sage ich etwas verlegen. “Dann die Sache dass Habichtstern zurück getreten ist, das hat mich irgendwie traurig gemacht. Und außerdem habe ich das Gefühl, nie gut genug für Mama zu sein. Ich weiß auch nicht. Ständig sagt sie oder gibt sie mir das Gefühl, ein schlechter Sohn zu sein. Sie sagt es nicht direkt aber anstatt mich zu loben meckert sie wieder,dass ich sie nicht besuchen komme.
Und das war mir einfach alles zu viel. Ich brauchte irgendwie eine Pause, eine Ablenkung. Ich musste mich verändern durch Erfahrung und dann kann ich mich vielleicht in Clan wohler fühlen, mir allem, was sich verändert hat. Und ich muss sagen,dass es mir wirklich besser geht. Ich habe viel erlebt und viel verstanden, was ich vorher nicht verstanden habe. Und das macht mich glücklich und so kann ich das Leben jetzt aus einer anderen Perspektive sehen und bin nicht mehr so traurig sondern eher optimistisch. Ich kann das leichter nehmen. Frag mich nicht wie ich das gemacht habe aber einige Dinge haben mir gezeigt dass es manchmal nicht so ist, wie es scheint, oder dass ich froh sein soll, über das, was ich habe. Ich habe meine Familie. Ich habe dich. Und das ist alles was ich brauche. Und wenn Mama so etwas sagt, nehme ich es einfach nicht so schwer.
Mit hat der Abstand gut getan um neue Erkenntnisse zu finden, ich bereue keinen meiner Schritte. Und ich bin froh, wieder da zu sein, weil ich euch schrecklich vermisst habe, aber ihr wart immer in meinem Herzen und ich habe immer abends in die Sterne gesehen und habe an euch gedacht und euch grüße geschickt.“ erkläre ich

Aufmerksam hörte ich meinem Sohn zu und nickte immer mal wieder verständnusvoll.
"Wenn du jetzt wieder ganz glücklich bist, macht mich das auch glücklich. Ich kann dich...ja, gut verstehen. Außerdem habe ich auch dein Zeichen zum Abschied gesehen. " Ich deutete auf das Herz aus Steinen, was noch immer da lag.
"Und ich wusste sofort, daas du deine Familie nicht einfach im Stich lässt und egal wo du bist, die ganze Zeit liebst. Deine Familie hier zu Hause hat dich auch niemals vergessen und wirklich jeden Tag an dich gedacht. Ich mit eingeschlossen...Und es würde mich freuen, wenn du mir Funke mal richtig vorstellen würdest. Und gib die Hoffnung nicht auf, dass sich deine Familienwünsche erfüllen." Ich zwinkerte ihm zu

Ich lächelte ihn dankbar an. “Danke dass du mich verstehst. Das macht mich froh und dann weiß ich dass ich nicht so alleine bin, sondern dass ich immer jemand habe.
Ich würde euch niemals im Stich lassen. Deshalb habe ich dir das Zeichen auch gelegt. Ich musste weg und wenn ich mich verabschiedet hätten alle gesagt ich soll nicht gehen, und ich wollte keinen großen aufstand und Abschieds Szenen. Nicht so viel darum herum, weißt du?
Ich habe mich oft gefragt ob du nicht sauer bist weil ich mich nicht wörtlich verabschiedet habe, oder ob du es nicht verstanden hast oder so. Aber ich habe den SternenClan vertraut, natürlich war ich mir trotz dem nicht sicher aber naja. Ich habe dich trotzdem unheimlich lieb“ sage ich und umpfote ihn liebevoll